Das verborgene Juwel des Indischen Ozeans ist vielen als eine wunderschöne Insel bekannt – für ihre antiken Ruinen, traumhaften Strände und faszinierende Tierwelt. Die Insel birgt viele Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eine dieser Geschichten handelt von den Gewürzen und Kräutern, für die Sri Lanka weltberühmt ist. Sri Lanka, auch bekannt als die „Gewürzinsel“, ist seit Jahrhunderten die Heimat einer erlesenen Vielfalt an Gewürzen. Die geheimen Zutaten hinter den einzigartigen, köstlichen Aromen der sri-lankischen Küche – sei es bei Fleisch- oder Gemüsecurrys – sind nichts anderes als die Gewürze, die jedem Gericht einen geschmackvollen Kick verleihen.
Heute bewegt sich die Welt immer schneller und integriert Wissenschaft in die Ernährung, doch der Einfluss der Gewürze auf die Aromen der sri-lankischen Küche bleibt unverändert. Vor Jahrzehnten war Sri Lanka, damals bekannt als Thambapani und später Ceylon, als einer der weltweit größten Exporteure von hochwertigen Gewürzen fest etabliert. In früheren Zeiten, bevor Technologie entwickelt wurde, spielten Kräuter und Gewürze eine wichtige Rolle bei der Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere von fleischbasierten Gerichten.
Die westlichen Länder brachen einst zu großen Seereisen auf, um neue Routen, Länder und Schätze zu entdecken. Spanien und Portugal gehörten zu diesen Nationen, doch eines ihrer Hauptanliegen war es, Länder voller Gewürze zu finden. Die Portugiesen suchten auf dem asiatischen Kontinent nach Gewürzen, und so entdeckten sie unsere wunderschöne Insel, als eines ihrer Schiffe im Jahr 1605 zufällig hier landete. Während der portugiesischen Herrschaft verbreitete sich die Nachricht über den reichen Gewürzanbau in Sri Lanka wie ein Lauffeuer in anderen Ländern, was schließlich dazu führte, dass die Niederländer die Kontrolle über Sri Lanka übernahmen. Die Niederländer trugen maßgeblich zur Entwicklung des Gewürz- und Kräuteranbaus bei, insbesondere beim Zimt, und bestimmten sogar bestimmte Regionen, die sich auf den Anbau eines bestimmten Gewürzes spezialisierten. Durch diesen Anbau gelang es ihnen, große Mengen an Geld zu erwirtschaften, bis schließlich die Briten Sri Lanka übernahmen. Die britische Herrschaft unterschied sich stark von der der Niederländer, da ihr Hauptaugenmerk auf dem Anbau verschiedener Nutzpflanzen wie Kaffee, Tee und Kautschuk lag. Dennoch vernachlässigten sie auch den Gewürzhandel nicht. Unsere Vorfahren sagen, dass die Kolonialzeit ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Gewürzhandels in Sri Lanka war! Es steht außer Zweifel, dass das fruchtbare und üppige Land nicht nur kostbare Edelsteine hervorgebracht hat, sondern auch die Heimat einer erstaunlichen Vielfalt an Kräutern und Gewürzen ist. Heute steht Sri Lanka stolz da als das Land, das die besten Gewürze mit einer einzigartigen chemischen Zusammensetzung, einem unverwechselbaren Aroma und Geschmack liefert – und dadurch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich zieht.
Die sri-lankische Gewürz- und Kräuterindustrie umfasst eine große Vielfalt an Produkten, von Massengewürzen wie Zimt bis hin zu wertsteigernden ätherischen Ölen. Die vielfältigen Mikroklimata und Bodentypen haben maßgeblich zum Wachstum der Gewürze auf der Insel beigetragen, von denen einige endemisch sind und einer der Hauptgründe für den lukrativen Gewürzhandel im Laufe der Zeit waren. Sri Lanka ist reich an der Produktion vieler Gewürze wie Zimt, Muskatnuss, Macis und vielen mehr. Nach jahrelanger Kultivierung und einem guten Ruf nimmt die wunderschöne Insel Sri Lanka heute den 9. Platz als wichtigster Gewürzexporteur der Welt ein.
Unter all den Gewürzen ist Zimt besonders, und das liegt an seinem glatten, zarten, hellbraunen Aussehen, seinem intensiven Duft sowie seinem süßen, warmen und angenehmen Geschmack. Die Art der Herstellung der Zimtstangen wird von Generation zu Generation weitergegeben, was den einzigartigen Charakter des Zimtanbaus in Sri Lanka ausmacht.
Das einzigartige Aroma und der Geschmack von Zimt werden beschrieben als:
Wenn man windabwärts von der Insel ist, kann man den Zimt noch acht Meilen weit auf See riechen.
Niederländischer Kapitän im Jahr 1984
Nach jahrelanger Erfahrung im Gewürzanbau und durch die dreistündige Klimaänderung innerhalb der Landesgrenzen hat Sri Lanka sein Sortiment nun erweitert und exportiert zusätzlich zu den bestehenden Gewürzen auch Ingwer und Vanille auf den Weltmarkt.
Genauso wie die einzigartigen, appetitlichen Aromen, die Gewürze und Kräuter in der Küche schaffen, bieten sie auch immense gesundheitliche Vorteile für den Menschen. Die sri-lankischen Gewürze sind dafür bekannt, das Immunsystem des Menschen zu stärken. Sri-lankische Kräuter und Gewürze werden als Heilkräuter bezeichnet, die in vielen Formen konsumiert werden können – sei es bitter, zusammen mit Speisen oder Getränken oder auch äußerlich angewendet.
Als Gewürz werden sie immer wieder dafür anerkannt, das Immunsystem zu unterstützen und die Widerstandskraft gegen Infektionen zu stärken.
Heute hat sich die Gewürzpalette Sri Lankas erheblich erweitert und ihren Weg in Küchen auf der ganzen Welt gefunden, weshalb Sri Lanka auch den Beinamen „Gewürzinsel“ erhalten hat.
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Nivartana – Wo Qualität den Ton angibt!
Die Gewürzinsel